Bolzplatzkick für einen guten Zweck war ein voller Erfolg

Der TSV Winklarn hat sich am Mittwoch 10.05.  Bolzplatzkick der Generationen "Herzenssache - Tore schießen für einen guten Zweck" beteilligt, welche von Gerhard Thill aus Kagern ins Leben gerufen wurde. Der Erlös geht an die "Kinderhilfe Organtransplantation e.V.": Dabei hat sich Altbürgermeister Hans Sailer bereit erklärt, pro erzieltem Tor 3 € zu spenden ,die Belegschaft " Stangl und Kulzer Präzisionstechnik" gaben 500 € dazu. Es wurden schließlich 41 Tore erzielt und der TSV Winklarn rundete schließlich den Betrag noch auf, sodass insgesamt beachtliche 700 € gespendet werden konnten. Der Organisator Gerhard Thill ließ es sich nicht nehmen zu Beginn persönlich vorbeizuschauen und war von der Teilnahme und Organisation begeistert. Ebenso war Günther Karl als Ehrengast und Helfer vor Ort.

Los ging es um 16:30 Uhr am Winklarner Fußballplatz, alle Kinder egal ob Groß oder Klein waren willkommen und es wurden erst einmal Mannschaften ausgelost. Insgesamt 32 Kinder, sodass man kurzerhand 5 Teams bildete: Sie nannten sich FC Bayern München, Borussia Dortmund, Real Madrid, FC Barcelona und Juventus Turin.
Gespielt wurde ungefähr 8 Minuten, so genau nahm man es nicht, der Spaß sollte im Vordergrund stehen. Auch ein Schiedsrichter war überflüssig, was das Ganze noch mehr sympathisch machte. Schließlich war um 19:30 Uhr Schluss, die Kinder hatten sehr viel Spaß und es waren schließlich alle Gewinner. Jedes Kind hat auch noch einen Preis bekommen und eine Autogrammkarte vom Fußball-Urgestein und Schirmherrn der Veranstaltung Willi (Ente) Lippens. Zum Abschluss wurde spontan noch ein Fußballspiel mit allen Anwesenden Eltern gestartet: Eltern gegen Kinder. Dabei haben sich die Eltern knapp durchgesetzt.
Während der gesamten Zeit stellte der TSV Kaffee und Kuchen und Grillspezialitäten zur Verfügung . Die Kinder und Eltern stärkten sich noch und schließlich gingen alle glücklich und zufrieden nach Hause. "Eine tolle Aktion, die ich auch allen anderen Vereinen ans Herz legen möchte", so ein rundum zufriedener Jugendleiter Christian Bronold. 

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